Abends haben wir dann den Traumspot verlassen und sind weiter nach Oamaru gefahren. Die Pinguine dort konnte man dort aber nur gegen viel zu viel Geld angucken – wie im Zoo – also geschenkt… Auch dass man seine Kamera nicht mit nehmen durfte bestärkte uns in unserer Entscheidung nicht in den „Pinguzoo“ zu gehen.
Einen Spot fanden wir auf dem Campbells Bay Freedom Campground, direkt am Meer. Es war in Ordnung aber uns waren es zu viele andere Camper. Da wir später ankamen, hatten wir auch keinen direkten Meerblick (oh nein! ;D ) aber da die letzten Campgrounds der absolute Knaller waren, sind wir auch verwöhnt. Außerdem ist das Wetter vom strahlenden Sonnenschein wieder in ein ungemütliches Wetter gewechselt. Trotz dem Wetter inkl. Regen haben Kids in den Wellen gesurft. Respekt!